Powerpointpräsentation: Ergebnis der Pfarrbefragung
Gedanken zum Ergebnis der Pfarrbefragung
Auf dem Weg zum Hausbau war die Pfarrbefragung im vergangenen Frühjahr ein wesentlicher „Baustein zur Grundsteinlegung“. Sie war eine Meinungsumfrage in unserer Pfarre, durch die wir manche Aufbrüche bewusst angehen können. Für den Pfarrgemeinderat (PGR) hat sie einige interessante Ergebnisse gebracht, z. B.: Für 80% der Beteiligten macht es keinen Unterschied, ob ein Priester oder eine andere Person den Gottesdienst leitet. Die anderen feiern die Messe in einer anderen Pfarre mit oder gehen nicht in die Kirche.
Die Zugehörigkeit zur Pfarre drückt sich für viele nicht mehr in der regelmäßigen Teilnahme an den Gottesdiensten aus. Das müssen wir als PGR und auch als Gottesdienstgemeinschaft erst lernen zu bedenken.
Die Zusammenarbeit mit den Nachbarpfarren im Dekanat ist für die Teilnehmerinnen dann interessant, wenn es attraktive Angebote gibt.
Mein persönliches Resümee: „Das Wichtigste aus diesem Befragungsprozess ist für mich, dass wir miteinander Raum schaffen und Erlaubnis geben müssen für Aufbrüche in der Kirche, damit das Feuer des Glaubens weiterbrennt und manche Samen weiterwachsen können, die von vielen gesät werden.“ Veronika Kitzmüller, leitende Pfarrseelsorgerin
Den gesamten Text der Stellungnahme sowie einige weitere Meinungen finden Sie im Pfarrblatt November 2018.